Rez.: Netsurfer Teil 2 (vgl. zuletzt BA 6/99). Schauplatz München. Sam hat Schwierigkeiten. Seine Eltern sind verschwunden, und seine Noten wurden im Schulcomputer zum Schlechten manipuliert. Bei dem Versuch der Netsurfer, den drohenden Hausbesuch und den Zugriff des Jugendamtes abzuwenden, kommen sie einer Erpressung des Klassenlehrers duch die internationale Drogenmafia auf die Spur. Eine um den Hals gelegte Minibome mit Funksteuerung soll ihn zur Herausgabe wichtiger Daten zwingen. Wiederum werden alle Register gezogen, um den Leser ans Buch zu fesseln. Die Handlung endet nicht glatt, so daß der Kauf des nächsten Bandes klug vorbereitet wurde. Die endlose Jagd durch München ermüdet etwas. Das Niveau des 1. Bandes wurde nicht gehalten. Aus dem breiten Kanon der Computerkrimi-Reihen jedoch noch immer herausragend. (IK: Computer)

Sams Eltern sind verschwunden und seine Noten wurden im Schulcomputer zum Schlechten manipuliert. Beim Versuch der Netsurfer, den drohenden Hausbesuch und den Zugriff des Jugendamtes abzuwenden, kommen sie einer Erpressung auf die Spur.