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Bradley - letzte Reihe, letzter Platz Louis Sachar. Aus dem Amerikan. von Klaus Fritz

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch ISBN:
  • 3446203362
Einheitssachtitel:
  • There's a boy in the girl's bathroom <dt.>
Zusammenfassung: Letzte Reihe, letzter Platz: Auf diesen kurzen Nenner lässt sich das bisherige Leben des Bradley Chalkers bringen. Er ist ein Ekel, ein Schläger und zugleich ein Loser, der es völlig normal findet, dass in der Schule niemand neben ihm sitzen will. Nur daheim in seinem Zimmer zeigt sich ein anderer Bradley: Einer, der manchmal heult und aus Verzweiflung mit seinen Stofftieren spricht. Bradleys coole Fassade bröckelt, als Jeff neu in die Klasse kommt und sich einfach neben ihn setzt. Zu allem Übel gerät er auch noch an die junge Schulpsychologin Carla - in die er sich selbstverständlich kein bisschen verliebt hat ...! Haarscharf beobachtet, hinreißend komisch und zugleich rührend erzählt Sachar, wie hinter dem Monster Bradley allmählich ein hilfloser Pubertierender zum Vorschein kommt, der nur langsam in die "Normalität" findet. Der Leser zittert und lacht mit Bradley, als er am Ende tatsächlich zu seiner ersten Geburtstagsparty eingeladen wird. Nach "Löcher" (BA 10/00) und "Der Fluch des David Ballinger" (BA 5/02) erneut ein starkes Stück Jugendliteratur, das unbedingt empfohlen wird. . - Bradley ist ein Ekel. Er prügelt, petzt und lügt - kein Wunder, dass in der Schule niemand neben ihm sitzen möchte. Doch das ändert sich, als Jeff neu in die Klasse kommt ... Ab 10.
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Letzte Reihe, letzter Platz: Auf diesen kurzen Nenner lässt sich das bisherige Leben des Bradley Chalkers bringen. Er ist ein Ekel, ein Schläger und zugleich ein Loser, der es völlig normal findet, dass in der Schule niemand neben ihm sitzen will. Nur daheim in seinem Zimmer zeigt sich ein anderer Bradley: Einer, der manchmal heult und aus Verzweiflung mit seinen Stofftieren spricht. Bradleys coole Fassade bröckelt, als Jeff neu in die Klasse kommt und sich einfach neben ihn setzt. Zu allem Übel gerät er auch noch an die junge Schulpsychologin Carla - in die er sich selbstverständlich kein bisschen verliebt hat ...! Haarscharf beobachtet, hinreißend komisch und zugleich rührend erzählt Sachar, wie hinter dem Monster Bradley allmählich ein hilfloser Pubertierender zum Vorschein kommt, der nur langsam in die "Normalität" findet. Der Leser zittert und lacht mit Bradley, als er am Ende tatsächlich zu seiner ersten Geburtstagsparty eingeladen wird. Nach "Löcher" (BA 10/00) und "Der Fluch des David Ballinger" (BA 5/02) erneut ein starkes Stück Jugendliteratur, das unbedingt empfohlen wird. . - Bradley ist ein Ekel. Er prügelt, petzt und lügt - kein Wunder, dass in der Schule niemand neben ihm sitzen möchte. Doch das ändert sich, als Jeff neu in die Klasse kommt ... Ab 10.

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