Bibliothek Heimschule Lender

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Kein Wort zu niemandem Jana Frey

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch ISBN:
  • 3800025531
Zusammenfassung: Rez.: Sammies Vater ist bei einem Grillunfall ums Leben gekommen. Seither plagen ihn schlimme Alpträume. Halt gibt ihm sein Freund Leander. Als dieser ihm jedoch die erste Liebe ausspannt, seine Mutter heiratet und sein Dackel stirbt, gerät seine seelische Welt aus den Fugen. Der 15jährige besorgt sich verbotene Pornos und Horrorfilme, onaniert pausenlos, quält kleine Kinder, Behinderte und Aussiedler und belästigt Schülerinnen sexuell. Wie in "Besinnungslos besessen" (BA 10/95) will J. Frey den fast irreparablen Rückzug in sich selbst und die seelischen Wege zur Gewalt aus Vernachlässigung nachzeichnen. Der gut lesbare und aus wechselnden Perspektiven erzählte Roman erreicht die Qualität des genannten Titels jedoch nicht. Sammies Trip nach unten ist gespickt mit vereinfachten Kausalitäten und wirkt "hingeschludert". Die stete Erwähnung des Pornokonsums und die Penisprobleme des Protagonisten nerven zunehmend, da unmotiviert eingeflochten. Es gibt weitaus bessere Bücher zum Thema.Zusammenfassung: Seit dem Tod seines Vaters wird Sammie (15) von Alpträumen gequält. Halt gibt ihm sein Freund Leander. Als dieser ihm jedoch die Freundin ausspannt und seine Mutter sich wiederverheiratet, gerät sein Leben aus den Fugen.
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Rez.: Sammies Vater ist bei einem Grillunfall ums Leben gekommen. Seither plagen ihn schlimme Alpträume. Halt gibt ihm sein Freund Leander. Als dieser ihm jedoch die erste Liebe ausspannt, seine Mutter heiratet und sein Dackel stirbt, gerät seine seelische Welt aus den Fugen. Der 15jährige besorgt sich verbotene Pornos und Horrorfilme, onaniert pausenlos, quält kleine Kinder, Behinderte und Aussiedler und belästigt Schülerinnen sexuell. Wie in "Besinnungslos besessen" (BA 10/95) will J. Frey den fast irreparablen Rückzug in sich selbst und die seelischen Wege zur Gewalt aus Vernachlässigung nachzeichnen. Der gut lesbare und aus wechselnden Perspektiven erzählte Roman erreicht die Qualität des genannten Titels jedoch nicht. Sammies Trip nach unten ist gespickt mit vereinfachten Kausalitäten und wirkt "hingeschludert". Die stete Erwähnung des Pornokonsums und die Penisprobleme des Protagonisten nerven zunehmend, da unmotiviert eingeflochten. Es gibt weitaus bessere Bücher zum Thema.

Seit dem Tod seines Vaters wird Sammie (15) von Alpträumen gequält. Halt gibt ihm sein Freund Leander. Als dieser ihm jedoch die Freundin ausspannt und seine Mutter sich wiederverheiratet, gerät sein Leben aus den Fugen.

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