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Das Lächeln der Spinne Roman Jürgen Banscherus. [Fotos im Innenteil: Ralf Butschkow]

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch ISBN:
  • 3401055798
Zusammenfassung: Hansjörg-Martin-Preis 2005, NominierungZusammenfassung: Aus 3 verschiedenen Perspektiven erzählt Jürgen Banscherus in seinem neuesten Jugendroman von einem brisanten Thema: Ukrainische Jugendliche, die illegal in Deutschland leben. Nikolai ist einer von ihnen: Von seinen Erlebnissen erfahren wir in den geschönten Briefen an die kranke Mutter in Kiew. Der eigentliche Held der Geschichte, der 13-jährige Simon, kommt den kriminellen Machenschaften einer menschenverachtenden Clique, die die Lage der Illegalen rücksichtslos ausnutzt, zufällig auf die Spur und gerät selbst in Gefahr. Schließlich vervollständigt die Suche von Simons Mutter, einer Kriminalbeamtin im Vermisstendezernat, nach 4 ukrainischen Jugendlichen das Tableau. Mag die Ausgangssituation überkonstruiert wirken, ziehen die packend geschilderten Ereignisse sofort in Bann. Drastisch und sehr direkt wird der schreckliche Fall und seine - teilweise - Lösung im Stil eines Fernseh-"Tatorts" geschildert. Die aktuellen Bezüge und die temporeiche Story sorgen für einen unbedingt empfehlenswerten Politkrimi. . - Simon entdeckt Blutspuren an seinem Fahrrad. Neugierig, vielleicht nicht zuletzt, weil seine Mutter Kriminalbeamtin ist, versucht er, das dahinter steckende Rätsel zu lösen. Was er entdeckt ist unglaublich - und bringt ihn selbst in größte Gefahr. Ab 14.
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Hansjörg-Martin-Preis 2005, Nominierung

Aus 3 verschiedenen Perspektiven erzählt Jürgen Banscherus in seinem neuesten Jugendroman von einem brisanten Thema: Ukrainische Jugendliche, die illegal in Deutschland leben. Nikolai ist einer von ihnen: Von seinen Erlebnissen erfahren wir in den geschönten Briefen an die kranke Mutter in Kiew. Der eigentliche Held der Geschichte, der 13-jährige Simon, kommt den kriminellen Machenschaften einer menschenverachtenden Clique, die die Lage der Illegalen rücksichtslos ausnutzt, zufällig auf die Spur und gerät selbst in Gefahr. Schließlich vervollständigt die Suche von Simons Mutter, einer Kriminalbeamtin im Vermisstendezernat, nach 4 ukrainischen Jugendlichen das Tableau. Mag die Ausgangssituation überkonstruiert wirken, ziehen die packend geschilderten Ereignisse sofort in Bann. Drastisch und sehr direkt wird der schreckliche Fall und seine - teilweise - Lösung im Stil eines Fernseh-"Tatorts" geschildert. Die aktuellen Bezüge und die temporeiche Story sorgen für einen unbedingt empfehlenswerten Politkrimi. . - Simon entdeckt Blutspuren an seinem Fahrrad. Neugierig, vielleicht nicht zuletzt, weil seine Mutter Kriminalbeamtin ist, versucht er, das dahinter steckende Rätsel zu lösen. Was er entdeckt ist unglaublich - und bringt ihn selbst in größte Gefahr. Ab 14.

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