In einer fiktiven Ich-Erzählung schildert die Wissenschaftlerin unterhaltsam und spannend ihr Leben und Werk. Der Leser begleitet sie aus dem damals vom zaristischen Russland beherrschten Warschau nach Paris, von ihrer 1. Begegnung mit Naturwissenschaften und ihrer Tätigkeit als Hauslehrerin bis zu ihren triumphalen Erfolgen inmitten einer mit 3 Nobelpreisen geehrten Forscherfamillie. Eingefügte Textpassagen ergänzen den munteren, durch lustige Zeichnungen ergänzten Bericht, sodass auch ein plastischer Eindruck vom Beginn der Kernphysik und ihren wichtigsten Akteuren vermittelt wird. Ein "radioaktives Wörterbuch" am Schluss erklärt Fachbegriffe nochmal genauer. Auch dieses Bändchen aus der vielversprechenden italienischen Reihe (vom gleichen Autor und in gleicher Aufmachung "Edison und die Erfindung des Lichts", BA 10/06, oder "Archimedes und der Hebel der Welt", BA 5/06) wird Leser ab 11 unterhalten und auf amüsante Weise belehren.. - Eine unterhaltsame geschriebene und zugleich belehrende Schilderung von Leben, Werk und Umfeld der berühnten Forscherin, einer Mitbegründerin der modernen Kernphysik; ab 11.