Geburt in Familie, Klinik und Medien eine qualitative Untersuchung Christoph Wulf ...
Materialtyp:
- 9783866499232
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Beilagen | Status | FĂ€lligkeitsdatum | Barcode | |
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Bibliothek Heimschule Lender Schlafzimmer-OG | PPS - PĂ€d (Regal durchstöbern(Ăffnet sich unterhalb)) | VerfĂŒgbar | 22287 |
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Die Geburt der Familie Wie werden Frauen zu MĂŒttern, MĂ€nner zu VĂ€tern, wie werden Paare zu Eltern, schlieĂlich zu Familien? Das Buch untersucht die - hĂ€ufig konfliktreichen - Prozesse, die durch Schwangerschaft und Geburt ausgelöst werden. Wie sehen MĂŒtter-, VĂ€ter-, Familienbilder in den Medien aus und wie stark kollidiert das eigene Erleben mit diesen Vorstellungen? Sind diese medialen Ereignisse hilfreich? Wie beeinflussen Ărzte und Hebammen die Vorstellungen im Zusammenhang mit Geburt und wie bereiten sie auf das neue Leben vor? Eine spannende und originelle Auseinandersetzung mit einem der zentralsten Ereignisse im Leben von Frauen und MĂ€nnern, MĂŒttern und VĂ€tern. Aus dem Inhalt: Geburt - ein familiales Erlebnis? Wer betreut das Kind? Die (Un-)Vereinbarkeit heterogener ElternschaftsreprĂ€sentationen Die Geburt der VĂ€ter BerĂŒhrung als Kommunikation Geburt als körperliches und mediales Ereignis: Zu familienspezifischen Konzeptionalisierungen einer Lebensphase Tegethoff: Entscheidungen bei Geburten in der Klinik. "".das hat viel mit PĂ€dagogik zu tun."" Der unerfĂŒllte Kinderwunsch Das Ungeborene sehen. Ultraschallbilder von ungeborenen Kindern im Unterhaltungsfernsehen Die heimliche AlteritĂ€t der Geburt in den Medien
[Das Buch] nĂ€hert sich dem Thema Geburt interdisziplinĂ€r aus Sicht verschiedener Sozial- und Kulturwissenschaften mithilfe qualitativer Methoden: mit Interviews, Gruppendiskussionen, Bild- und Videointerpretationen sowie teilnehmenden Beobachtungen in Familien und Institutionen der Geburtshilfe. Es fragt nach persönlichen Geburtserlebnissen und den individuellen Prozessen, die durch Schwangerschaft und Geburt ausgelöst werden, sowie nach dem gesellschaftlich-medialen Umgang mit diesem Thema. In den Blick gerĂ€t dadurch das Individuelle, Einzigartige, das dem Vorgang der Geburt innewohnt, genauso wie das Allgemeine, Ăffentliche, Kulturelle. Freiburger GeschlechterStudien 24/2010 [...] in ihm steckt eine ganze Reihe von Informationen, die fĂŒr uns Hebammen durchaus interessant sind. Fachmagazin fĂŒr Hebammen 10/2009 Auch interessierte Hebammen haben sicher das eine oder andere "Aha-Erlebnis". Hebammen Forum Juni 2009 Die LektĂŒre ermöglicht ein besseres VerstĂ€ndnis fĂŒr Eltern in der (post)modernen Medien- und Leistungsgesellschaft. Ăsterreichische Hebammenzeitung 1/2009
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