Linus Lindbergh und die fünfte Dimension
Tobias Elsäßer. Mit Ill. von Stefanie Reich
Linus Lindbergh zum Dritten (zuletzt: "Linus Lindbergh und die Invasion der Roboter"). Noch immer ist der Vater auf einer Zeitreise verschollen und ein korrupter Geschäftsmann schlägt aus dessen Erfindung Mindgame Kapital. Mit Mindgame kann man sich per Handy an Wunschplätze oder in Rollen beamen. Entsprechend beliebt ist dieses Spiel, doch es häufen sich gefährliche Pannen. Nutzer bleiben im Spielmodus hängen und die Gefahr für Leib und Seele ist unabsehbar. Im Rahmen seiner Agentenausbildung und als genialer Sprössling bringt Linus seine ganze Kreativität zum Einsatz, um die "virale" Ausbreitung des Spiels zu stoppen, seinen Vater zu retten und seinen entführten Haushaltsroboter Majus12 zu befreien. Freilich mit Unterstützung der ebenfalls genialen Riana von Wadenfels und seiner verpeilten Mutter. Der Schauplatz befindet sich wie immer mitten auf einem Rollfeld, umgeben von nutzlosen Erfindungen und in Gesellschaft eines vertrottelten Grossvaters. Für Jungen, die skurrile Erfindungen, Zeitreisen, Rollenspiele und Bösewichter lieben. Zur Fortsetzung. Ab 10