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Das Weltgeheimnis Kepler, Galilei und die Vermessung des Himmels Thomas de Padova

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch ISBN:
  • 9783492051729
Zusammenfassung: Zu Beginn des 17. Jahrhunderts ereignete sich ein Aufbruch in der Welt der Naturwissenschaften: Die Sonne wurde als Zentrum des Kosmos erkannt, die Erde als darum kreisender Planet. Der Autor, bis 2005 Wissenschaftsredakteur beim "Tagesspiegel" und bis heute noch dafür tätig, erzählt von diesem grossen, historischen Umbruch. Im Zentrum seiner Ausführungen stehen zwei bekannte und geniale Forscherpersönlichkeiten, nämlich Galileo Galilei (1564-1642) und Johannes Kepler (1571-1630). Der erste baute ein Fernrohr und verschaffte sich mit innovativer Technik Zugang zu neuen Erkenntnissen, so z.B. von der Oberfläche des Mondes, der zweite war ein studierter Theologe, arbeitete als Hofmathematiker in Prag und suchte - als genialer Denker und mit viel Rechenarbeit - nach einem Weltentwurf. Sie standen miteinander in einem bisher eher wenig beachteten Briefkontakt - als Kooperierende und Konkurrenten, als Forscher für die neue Wissenschaft. Dennoch waren sie sehr verschieden . Ein sehr interessantes und ansprechend geschriebenes Buch zu diesen beiden Forscherpersönlichkeiten und ihrer bahnbrechenden Epoche. (2)
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Literaturverz. S. 339 - [352]

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts ereignete sich ein Aufbruch in der Welt der Naturwissenschaften: Die Sonne wurde als Zentrum des Kosmos erkannt, die Erde als darum kreisender Planet. Der Autor, bis 2005 Wissenschaftsredakteur beim "Tagesspiegel" und bis heute noch dafür tätig, erzählt von diesem grossen, historischen Umbruch. Im Zentrum seiner Ausführungen stehen zwei bekannte und geniale Forscherpersönlichkeiten, nämlich Galileo Galilei (1564-1642) und Johannes Kepler (1571-1630). Der erste baute ein Fernrohr und verschaffte sich mit innovativer Technik Zugang zu neuen Erkenntnissen, so z.B. von der Oberfläche des Mondes, der zweite war ein studierter Theologe, arbeitete als Hofmathematiker in Prag und suchte - als genialer Denker und mit viel Rechenarbeit - nach einem Weltentwurf. Sie standen miteinander in einem bisher eher wenig beachteten Briefkontakt - als Kooperierende und Konkurrenten, als Forscher für die neue Wissenschaft. Dennoch waren sie sehr verschieden . Ein sehr interessantes und ansprechend geschriebenes Buch zu diesen beiden Forscherpersönlichkeiten und ihrer bahnbrechenden Epoche. (2)

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