Bibliothek Heimschule Lender

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LogOut warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien von Clifford Stoll. Aus dem Amerikan. von Carl Freytag

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch ISBN:
  • 3100402200
Einheitssachtitel:
  • High-Tech heretic <dt.>
Inhalte:
Zusammenfassung: Während allerorts Computer für Schulen (S. Papert, BA 5/98) und sogar Kindergärten (H.-J. Palme, BA 10/00) gefordert werden, vertritt der Computer- und Internetexperte Stoll, der sich schon früher kritisch zum Internet-Kult ("Die Wüste Internet", BA 7/96) geäußert hat, eine andere Meinung. Stoll, der Computer und Internet am Arbeitsplatz nicht missen möchte, hält es für wichtiger, Kindern Grundlagenwissen zu vermitteln und ihnen eigene Erfahrungen in Natur und Umwelt zu ermöglichen. Er hält es für sinnvoller, die knappen öffentlichen Mittel in gute Lehrer und Bücher zu investieren statt sie für teure, spätestens in 5 Jahren veraltete Technik zu verschwenden. Simulationen und ausschließliches Lernen am werbeverseuchten Computer, so Stoll, machen unkritisch und können eigene Erlebnisse nicht ersetzen. Stoll lehnt die Verherrlichung des Götzen Computer ab und holt ihn in diesem kritischen und zugleich unterhaltsamen Beitrag zurück in die Realität: als ausgesprochen nützliches Arbeitsmittel, sonst nichts! (1) (Christiane Kaufhold)
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Bücher Bücher Bibliothek Heimschule Lender Schlafzimmer-OG PPS - Päd (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 19036

Literaturverz. S. 249 - 252

Während allerorts Computer für Schulen (S. Papert, BA 5/98) und sogar Kindergärten (H.-J. Palme, BA 10/00) gefordert werden, vertritt der Computer- und Internetexperte Stoll, der sich schon früher kritisch zum Internet-Kult ("Die Wüste Internet", BA 7/96) geäußert hat, eine andere Meinung. Stoll, der Computer und Internet am Arbeitsplatz nicht missen möchte, hält es für wichtiger, Kindern Grundlagenwissen zu vermitteln und ihnen eigene Erfahrungen in Natur und Umwelt zu ermöglichen. Er hält es für sinnvoller, die knappen öffentlichen Mittel in gute Lehrer und Bücher zu investieren statt sie für teure, spätestens in 5 Jahren veraltete Technik zu verschwenden. Simulationen und ausschließliches Lernen am werbeverseuchten Computer, so Stoll, machen unkritisch und können eigene Erlebnisse nicht ersetzen. Stoll lehnt die Verherrlichung des Götzen Computer ab und holt ihn in diesem kritischen und zugleich unterhaltsamen Beitrag zurück in die Realität: als ausgesprochen nützliches Arbeitsmittel, sonst nichts! (1) (Christiane Kaufhold)

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