000 | 01564cam a22002412 4500 | ||
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020 | _a3781704181 | ||
041 | _ager | ||
100 | 1 |
_aDreesen, Jaak _zDree |
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240 | 1 | 0 | _aAan de overkant van de rivier <dt.> |
245 | 1 | 0 |
_aAm anderen Ufer des Flusses _cJaak Dreesen. Dt. von Mirjam Pressler |
520 | _aRez.: Mirjam schläft. Sie kann, sie will nicht aufwachen, flieht vor Ängsten und Trauer. So vermutet nicht nur der Arzt. Es ist, als sei sie bewußtlos. Die Mirjam lieb haben, versuchen, zu ihr zu dringen. Erst als Oma zu singen beginnt, wird Mirjam endlich wach. Oma erzählt von der Angst und der Trauer, die sie aus dem Konzentrationslager Auschwitz mitgebracht hat. Sie weiß, daß Mirjam trotz dieser Angst und Trauer, die weiterlebt in Mirjam, in der Mutter wie auch in der Welt, stark werden, lieben wird. In das Geschehen am Krankenlager schieben sich Erinnerungsbilder; Szenen tiefen Erlebens, Erschreckens. Sie münden in der Gegenwart, wirken nach, werden - wissend - aufgefangen. So entsteht ein poetisches, psychologisch tiefes, um Angst und Trauer wissendes, dennoch tröstendes Buch. - Empfehlenswert. Ab 11. | ||
520 | _aAls Mirjams Oma ihr von der Zeit im Konzentrationslager Auschwitz erzählt, lernt Mirjam, mit ihrer eigenen Angst und Trauer umzugehen. | ||
942 | _cBK | ||
999 |
_c346 _d346 |