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Es war in Berlin Gabriele Beyerlein

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch ISBN:
  • 9783522200431
Zusammenfassung: Berlin zur Kaiserzeit, um 1900: Die 17-jährige Clara Bloos stammt aus der gesellschaftlichen Unterschicht und trägt als Fabrikarbeiterin zum Einkommen der Familie bei. Die nur etwas ältere Margarethe von Zug hat als Adlige der Oberschicht keine Existenzsorgen. Clara übernimmt zudem Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister, während Margarethe einer übermächtigen Mutter und harten gesellschaftlichen Zwängen trotzt. Die Unterschiede könnten nicht größer sein, dennoch kreuzen sich ihre Lebenswege schicksalhaft. Beide treten auf ihre Weise für die Rechte der Frauen ein in einer Zeit, als Frauen keine Rechte hatten. Margarethe verzichtet letztendlich auf ihre Privilegien und heiratet unstandesgemäß "nach unten", Clara verbessert sich dagegen "nach oben". Auch im 3. Teil der Berlin-Trilogie (vgl. "In Berlin vielleicht", BA 10/05; "Berlin, Bülowstraße 80a", BA 3/07) gelingt der Autorin ein wunderbar authentisches Zeitgemälde. Mit Erläuterungen, Kurzbiografien der erwähnten historischen Persönlichkeiten und Quellenangaben. Wie Teil 1 und 2 für alle Bibliotheken wärmstens empfohlen, auch für Erwachsene. . - Berlin zur Kaiserzeit, um 1900: Die 17-jährige Clara arbeitet in der Fabrik, die nur wenig ältere Adlige Margarethe hat keine Existenzsorgen, aber jede tritt auf ihre Weise in einer von Männern beherrschten Welt für die Rechte der Frauen ein. Teil 3 der Berlin-Trilogie. Ab 12.
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Berlin zur Kaiserzeit, um 1900: Die 17-jährige Clara Bloos stammt aus der gesellschaftlichen Unterschicht und trägt als Fabrikarbeiterin zum Einkommen der Familie bei. Die nur etwas ältere Margarethe von Zug hat als Adlige der Oberschicht keine Existenzsorgen. Clara übernimmt zudem Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister, während Margarethe einer übermächtigen Mutter und harten gesellschaftlichen Zwängen trotzt. Die Unterschiede könnten nicht größer sein, dennoch kreuzen sich ihre Lebenswege schicksalhaft. Beide treten auf ihre Weise für die Rechte der Frauen ein in einer Zeit, als Frauen keine Rechte hatten. Margarethe verzichtet letztendlich auf ihre Privilegien und heiratet unstandesgemäß "nach unten", Clara verbessert sich dagegen "nach oben". Auch im 3. Teil der Berlin-Trilogie (vgl. "In Berlin vielleicht", BA 10/05; "Berlin, Bülowstraße 80a", BA 3/07) gelingt der Autorin ein wunderbar authentisches Zeitgemälde. Mit Erläuterungen, Kurzbiografien der erwähnten historischen Persönlichkeiten und Quellenangaben. Wie Teil 1 und 2 für alle Bibliotheken wärmstens empfohlen, auch für Erwachsene. . - Berlin zur Kaiserzeit, um 1900: Die 17-jährige Clara arbeitet in der Fabrik, die nur wenig ältere Adlige Margarethe hat keine Existenzsorgen, aber jede tritt auf ihre Weise in einer von Männern beherrschten Welt für die Rechte der Frauen ein. Teil 3 der Berlin-Trilogie. Ab 12.

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